Informationen über einen vergangenen Kurs vom 08.08.2010 bis 12.08.2010:
"Von der Handlung zur Szene, von der Szene zur Aufführung"
Beschrieb
In diesem Kurs können Teilnehmerinnen und Teilnehmer darüber nachforschen, wie Handlung in Szene gesetzt wird. Regieführen heisst hier nicht regieren sondern fürs Ganze denken. Alles soll einbezogen werden, vor allem die Sicht des Zuschauers. Aber Regie kann auch heissen: gute Argumente parat haben. Den Panoramablick lernen wir kennen und den ganz spezifischen Blick der Regie: etwa beim Zusammensetzen von Handlungs-fragmenten, beim Entwickeln einer Figur oder beim Untersuchen eines Dialogs. Im besten Fall entsteht ein Gesamtkunstwerk.
Vom Wahrnehmen von Handlung gelangen wir zum Gestalten von Handlung. Alles kann Aufforderung zu Handlung sein: Ein Bild, eine Beobachtung, ein Alltagsgespräch, ein Song, etwas Abstraktes, ein Gelbton. Wie aber die Handlung in Szene setzen? Wie grössere Erzählstoffe, Bildsequenzen, Szenen oder gar Stücke umsetzen? Wo beginnen? Wie planen? Wie aufhören? Welche Hilfsmittel brauchen wir, wie viel Technik? Wie wird aus Worten eine lebendige Szenerie? Wie verbinden sich die einzelnen Auftritte? Welchen Aufwand betreiben? Wie arbeiten mit der Bühnensprache, mit grossen Szenen?
So viele Fragen stellen sich und es sind noch viele mehr denen wir nachgehen.
Dabei lassen wir den praktischen Rahmen Schule nicht ausser Acht, die Phasen der Erarbeitung, das Finale der Aufführung. Die Arbeit am Szenischen bleibt immer konkret und praktisch und die Möglichkeit zur Reflexion der eignen Erfahrungen soll fester Bestandteil sein.
Ziel ist es, viel Werkzeug und Erfahrungen für die eigene Arbeit mitzunehmen, den Blick zu weiten auf neue Ansätze.
Vom Wahrnehmen von Handlung gelangen wir zum Gestalten von Handlung. Alles kann Aufforderung zu Handlung sein: Ein Bild, eine Beobachtung, ein Alltagsgespräch, ein Song, etwas Abstraktes, ein Gelbton. Wie aber die Handlung in Szene setzen? Wie grössere Erzählstoffe, Bildsequenzen, Szenen oder gar Stücke umsetzen? Wo beginnen? Wie planen? Wie aufhören? Welche Hilfsmittel brauchen wir, wie viel Technik? Wie wird aus Worten eine lebendige Szenerie? Wie verbinden sich die einzelnen Auftritte? Welchen Aufwand betreiben? Wie arbeiten mit der Bühnensprache, mit grossen Szenen?
So viele Fragen stellen sich und es sind noch viele mehr denen wir nachgehen.
Dabei lassen wir den praktischen Rahmen Schule nicht ausser Acht, die Phasen der Erarbeitung, das Finale der Aufführung. Die Arbeit am Szenischen bleibt immer konkret und praktisch und die Möglichkeit zur Reflexion der eignen Erfahrungen soll fester Bestandteil sein.
Ziel ist es, viel Werkzeug und Erfahrungen für die eigene Arbeit mitzunehmen, den Blick zu weiten auf neue Ansätze.
Kursort |
Till-Theaterpädagogik Albisriederstrasse 184 b 8047 Zürich |
|
Datum |
08.08.2010 bis 12.08.2010 | |
Altersangabe |
von 22 bis 65 Jahre | |
Kurszeiten |
So – Do: 09.00 – 17.30 Uhr | |
Leitung |
(keine Angaben) | |
Veranstalter |
PH Schwyz / Till-Theaterpädagogik | E-mail an PH Schwyz / Till-Theaterpädagogik senden | |
Kosten |
Fr. 950.– | |
Kursanmeldung |
Dieser Kurs ist abgelaufen. Eine Anmeldung ist nicht mehr möglich. | |
Link |
www.till.ch/wahlkurse/handlungszene.htm |